Profil
Unser Planungsverständnis ist von einem diskursiven Ansatz geprägt. Analyse, Zielformulierung und Handlungsvorschläge werden gemeinsam mit den Akteuren vor Ort beraten und abgestimmt. Planung ist für uns ein Prozess, der nicht mit der Übergabe von Berichten und Karten beendet ist.
Wenn der Plan zur Umsetzung geführt werden soll, muss ein tragfähiger Konsens zwischen den beteiligten Akteuren gefunden werden, der auf gemeinsamen Zielen, Vertrauen, Verlässlichkeit und Erwartungssicherheit beruht.
Kooperationspartner
Büro Westermann
ARGE Westermann & Wallraf
- Stephan Westermann Stadt- & Landschaftsplaner
- Web:
www.stephan-westermann.de - E-Mail:
info@stephan-westermann.de - Elberfelder Straße 31
10555 Berlin - Telefon: 030 218 94 47
Fax: 030 23 62 98 70
Dr. rer. pol. habil. Wolfram Wallraf
- geboren 1952 in Weimar
- freiberuflicher Stadtforscher und Sozialwissenschafter
- Lehrtätigkeit an den Universitäten HUB Berlin, Salzburg, Potsdam, Nagoya
- seit 1995 mehr als 50 Sozialstudien, Fachpublikationen und städtebauliche Planungen
- Co-Autor von "Überforderte Nachbarschaften" (Berlin 1998)
- Herausgeber von "Stadt und Umland" (Potsdam 2000)
- diverse Publikationen zum Stadtumbau in Ostdeutschland, zu Großsiedlungen in Osteuropa sowie zum Städtebau in Ostasien
Das Büro Wallraf & Partner...
besteht seit 1996. In den vergangenen Jahren haben wir uns auf strategische Planungen für integrierte Stadtentwicklung, für die Flächennutzungsplanung und für den Stadtumbau spezialisiert.
Unser Büro ist seit 2003 mit dem Stadtumbaumanagement in der Lutherstadt Wittenberg beauftragt. Zudem beschäftigen wir uns mit Wohnungsmarktanalysen und bieten wohnungswirtschaftliche Beratung an. Wir führen Befragungen und sozialräumliche Untersuchungen durch.
Zudem haben wir uns immer wieder mit übergreifenden Themen der Stadtentwicklung befasst. Das Spektrum reicht von der empirischen Stadtforschung über Essays zur modernen Urbanität bis hin zu Untersuchungen lokaler oder regionaler wirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Phänomene.
Interessenkonflikte und divergierende Handlungsansätze müssen soweit geglättet oder zumindest kanalisiert werden, dass sie dem gemeinsamen Vorhaben nicht im Wege stehen.